Line-Up: Manoo, Gianni, Marco Capone, Rawba, Banzai, Hekaya-Crew

Die Wurzeln des Rhythmus liegen in Afrika und sind wohl beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Hekaya wiederum nimmt sich eines Stils an, der zeitgenössische Clubmusik elektronischer Natur auf deren Wurzeln besinnt: Inspired African House Music. Manoo hat seine Karriere 1995 in Lyon lanciert und zwar mit Electronica, sondern mit Hip Hop, Afro-Beat und House. Seine Vielseitigkeit vermochte er zu seinem Markenzeichen zu machen, sein untrüglicher Riecher für unorthodoxe und perfekt eingesetzte Tracks verschaffte ihm den Ruf ein grossartiger Digger zu sein – nicht umsonst gilt Manoo als eines der grössten House-Talente Frankreichs. Er teilt sich die Decks mit Kayyak, Mapiko Mweya, Mulandi und Gianni und in der Monki Cage performen Marco Capone, Rawba und Banzai.