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Rund 900’000 Menschen tanzten am Samstag nach drei Jahren pandemiebedingter Pause rund ums Zürcher Seebecken. Und auch abseits der tobenden Menschenmasse wurde an zahlreichen OFF-Locations, Daytimer und Afterhours bis Sonntag spät gefeiert.

Pünktlich um 14:00 Uhr rollte vergangenen Samstag das erste Love Mobile im Zürcher Seefeld los und machte sich auf die 2 Kilometer lange Route, wo es im Bad der tanzenden Menschenmenge versank. On point war in diesem Jahr auch das Wetter. Bei Sonnenschein liess es sich von Techno über Deep House bis hin zu Hardstyle tanzen. 26 Love Mobiles, 8 Stages, unzählige Menschen!

Die Love Mobiles: Ein Hightlight, auch an der diesjährigen Ausgabe der Street Parade (Bilder: zvg. Street Parade).

Gemäss der Medienstelle der Street Parade verlief die 29. Ausgabe des Techno-Events ausgelassen und friedlich. Die definitive Zusage für die Durchführung liess in diesem Jahr lange auf sich warten: Erst im April erhielten die Macher*innen die Bewilligung und somit das GO für das Fortbestehen der friedlichen und bunten Kundgebung. Weitere Informationen und den Rückblick gibt es auf der Website der Street Parade.

Chris Liebing bei seinem Auftritt auf der Mainstage (Bild: zvg. Street Parade).

Während ums Zürcher Seebecken getanzt wurde, liess es sich auch abseits der Menschenmasse ordentlich feiern. Zahlreiche OFF-Locations und Daytimer punkteten mit abwechslungsreichen und verlockenden Line-Ups. Und am Sonntag mangelte es nicht an Afterhours: Ob in den an der Geroldstrasse beheimateten Clubs Hive und Supermarket oder an der legendären Lethargy-After in der Roten Fabrik, es wurde nochmals ordentlich gefeiert.

Zu den Zahlen und Medienmitteilungen der Stadt Zürich (Schutz und Rettung) geht es hier.


Informationen im Beitrag: zvg. Medienstelle Street Parade

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