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2 Jahre. Es fühlt sich tatsächlich an wie eine halbe Ewigkeit. Vor 2 Jahren war Trump lediglich ein grosskotziger Baupfuscher, die Street Parade noch näher an Kirmes als an Techno und ich, ich hatte gerade meine ersten Gehversuche an den Plattentellern hinter mir.

Vor 2 Jahren veränderte sich Zürich. Oder viel eher: verschönerte. Obwohl mit dem Kinski ein traditionsreiches Alternativlokal das Zeitliche gesegnet hatte, sollte diese Adresse weiter für grosse Nächte und kleine Freuden stehen.

Auftritt: Klaus.

Der kleine, genauso liebevoll eingerichtete wie geführte Laden von nebenan öffnete erstmals seine so hübsch verzierte Tür. Auch wenn der neue Nachbar zu Anfang eher belächelt als bewundert wurde, hat sich dieser unbeirrt an das gehalten, woran er glaubt: Liebe, Leidenschaft und Schnaps. Und das macht sich bezahlt.

Seit nunmehr 2 Jahren ist Klaus – zusammen mit der Zukunft – nicht nur Dreh- und Angelpunkt der Langstrassenelectronica, sondern auch ein echter Freund seiner Gäste. Ob Security, Kassen-, Bar- und Garderobenpersonal oder gleich die Clubmacher selbst: jedes Gesicht, und sei es noch so verglitzert, strahlt Gastfreundschaft aus.

Dass die Musik dort unten in der Unendlichkeit stets, immer und zu jedem Zeitpunkt handselektiert, einzigartig von allererster Güte ist, das versteht sich dabei ganz von selbst.

Mir bleibt nichts weiter zu sagen, als:

Danke Klaus. Auf die nächsten 2000.

<3

P.s.: Wer mit dem jungen Mann anstossen will, der kann das von heute Abend Mitternacht bis Sonntag Abend irgendwann tun. Und zwar durchgehend.

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Titelbild von Klaus’ Facebook-Page

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