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Dieser Tage werden wir von Live-Streams und neuer Musik überschwemmt und das ist alles andere als etwas Negatives – immerhin haben wir endlich genügend Zeit, um neue Musik zu entdecken. 

Die Redaktion von Unsere Bewegründe wird deshalb nun jeden Montag sieben persönliche Tipps präsentieren. Diese Woche widmen wir uns folgendem Thema: Tracks, die für uns den Einstieg in die elektronische Musik symbolisieren.


Dominik

Ohne den UK Einfluss würde ich heute anders Musik hören. Das Album von Skream habe ich vor 14 Jahren in der BBC Radioshow von Annie Mac entdeckt und ich höre es mir bis heute regelmässig an. Mit Dubstep macht halt alles einfach mehr Spass. Woblewoblewoble!


Jeffrey

Hach, Drum & Bass war das Leben! Live MCs und eine wilde Crowd.


Aline

Ich weiss nicht mehr, was mich zuerst leicht verstört hat: Der Clip oder der Sound. Ob’s gut oder schlecht ist, sei ebenfalls dahingestellt. Aber jedenfalls ist mir der Track in Erinnerung geblieben. 


Helios

Diesen Track habe ich nach langer Zeit wieder entdeckt, und bis dato nicht gewusst, dass es mal ein riesen Hit war. Genau wie Daft Punk ist es zwar repetitiv, aber so gut, dass ich es locker 10 Stunden am Stück hören könnte.


Oli

Damals geklaut aus der CD-Sammlung meines Bruders. Auch wenn sich Geschmäcker über die Jahre verändern: Mit Faithless war für mich die Tür zur Welt der elektronischen Musik geöffnet.


Yannick

2010. Laue Sommernacht. Flyertour für Esance im Cabriolet. Arme in der Luft. Gin Tonic. Und diese Nummer. Treasured memory.


Gera

Für mich einer der grössten Tracks nach dem Millenium. Wunderbare Dramaturgie mit absolutem Gänsehautpotential.


Foto: wallup.net

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