(sponsored)


Wie jeden Monat präsentieren wir auch vom Oktober fünf hörenswerte Produktionen von Schweizer Künstlerinnen und Künstlern. Dabei sollen die nachfolgenden Musikstücke keineswegs eine Top 5 im eigentlichen Sinne darstellen, sondern schlicht und einfach als „hörenswert“ erachtet werden. Viel Spass damit!


Equinox von Jimi Jules auf Zukunft Recordings

Lange liess sich Jimi Jules für sein erstes Studioalbum Zeit. Im Oktober war es dann aber endlich so weit. Der in Zürich wohnhafte Vollblutmusiker veröffentlichte seinen ersten Longplayer mit dem Namen „Equinox“ auf Zukunft Recordings. Ein absolutes Meisterwerk. Wie sein Album entstand, erzählte uns Jimi Jules im Interview.



Patterns Of Eternity von Adriatique auf Siamese

Das zurzeit erfolgreichste Schweizer Produzenten- und DJ-Duo geht unter die Labelmacher. Mit „Siamese“ erfüllten sich Adriatique ihren lang gehegten Traum vom eigenen Imprint. Den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft des Labels legten die beiden Adrians mit „Patterns of Eternity“ gleich selbst. Absolut hörenswert!



Spring & You von Look Like auf Akoya Circles

Mit den vier Tracks auf seinem frisch gegründeten Imprint Akoya Circles demonstriert Look Like meisterlich seine Vielseitigkeit. Er spielt mit unterschiedlichen Elementen und Dynamiken, ohne sich zu versteifen und den Eindruck zu erwecken verkrampft, eine bestimmte Art Musik machen zu wollen.



Più Amici von San Marco auf Frieda Musik

Es schien fast so, als ob sich die nimmermüde Tante Frieda mit ihren Enkeln vermehrt ihrem Wohnzimmer und dem Clubbetrieb widmen würde, doch nun kehrte das rüstige Tantchen mit einem ihrer Neffen zurück. Mit “Più Amici” veröffentlichte San Marco ein fünf Tracks starkes Werk, welches mit nennenswerten Kollaborationen zustande kam.



Mandarine Girl Remix von Deetron auf Blaufield M10

Es gibt Tracks, die sollten nur mit grösster Sorgfalt neuinterpretiert werden. „Mandarine Girl“ von Booka Shade ist so einer. Dementsprechend gross sind auch die Erwartungen an den Musiker, der sich einem solchen Musikstück annimmt, um seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Sam Geiser alias Deetron schafft diese Herausforderung mit Bravur und verpasst dem zehn Jahre alten Track einen modernen Schliff.



Photocredit: Titelbild von adriatique.ch

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.