Die UBWG-Playlist der Woche kommt von der umtriebigen und talentierten DJ und Produzentin Meraki. Wir kommen in den Genuss von hypnotischen Club-Sounds und verträumten Nummern, die uns durch die Nacht taumeln lassen. 20 bleibende Tracks, die Merakis vielseitigen Geschmack widerspiegeln. Viel Spass!
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Deine Inspirationsquellen sind?
Mich inspirieren Tiere, die Natur und die Zeit, die ich mit meinem Freund verbringe. Ebenso finde ich Inspiration, wenn ich bewusste Zeit für mich habe. Weitere Einflüsse, die meine Arbeit prägen, sind die pulsierende Clubkultur, kreative Köpfe der elektronischen Musikszene sowie meine eigene, innere Welt. Auch gewinne ich viele spannende Erkenntnisse aus meinem DJ- und Produzentinnen-Dasein. So habe ich gelernt, eine emotionale Verbindung zur Musik herzustellen.
In Deinen Werken/Sets geht es um?
Es geht bei meinem künstlerischen Schaffen um die Wichtigkeit eines individuellen Stils – dieser reflektiert die Persönlichkeit und die emotionale Intensität der Musik. Ebenso geht es um die persönliche künstlerische Vision – heisst, bedeutungsvolle Musik zu kreieren, Gefühle und Leidenschaft auszudrücken und mit der Musik Menschen zu berühren und zu inspirieren.
Der Fokus meiner Produktionen liegt auf innovativen und dynamischen Tracks. Darin, die Essenz des Technos einzufangen. Zudem sollen meine Produktionen meine persönliche und künstlerische Vision widerspiegeln. Daraus resultieren Sounds, die eine kraftvolle Energie haben, subtile Nuancen verfolgen und eine tiefgründige Atmosphäre ausstrahlen.
Eine Frage, welche Dich gerade bewegt?
Wie kann ich meine Mission, Tieren weltweit zu helfen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen, mithilfe meiner Musik, sprich mit meinem Dasein als Künstlerin, effizienter verfolgen. Ich hege eine tiefe Leidenschaft für Musik und Tiere und bin der Ansicht, dass jedes Lebewesen Liebe, Würde und Sicherheit verdient. So gehen beispielsweise Teile meiner DJ-Gagen und Erlöse aus Veröffentlichungen an Tierhilfsorganisationen. Damit möchte ich das Leid von Tieren lindern und deren Lebensbedingungen verbessern – ich möchte eine Welt schaffen, ohne Leid für Tiere.
Quellen: Meraki