Die Wahl eines guten DJ Namen ist nicht immer ganz einfach. Entweder man behält seinen richtigen Namen bei, verfremdet diesen ein wenig oder versucht sich mit etwas ganz anderem, um seine musikalischen Ergüsse „richtig“ zu benamsen. Das Duo, welches wir heute in unserer Talents Mixreihe begrüssen möchten, gehört definitiv in die letzte Kategorie: Incommodity!
Neben dem rund einstündigen, rasanten Mix, welcher die beiden in Zürich wohnhaften Jungs feinst säuberlich zusammenmischten, erfahrt ihr im kurzen Q&A zudem das eine oder andere Wissenswerte über die zwei Musikfanatiker.
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Künstlername: Incommodity
Kanton: Zürich / Liechtenstein
Alter: 24 / 25
Homebase: Hive
Unsere Releases: „Oh Boy“ auf Nightcap, ein kleines Label aus Bristol (UK)
Wieso wir Incommodity heissen: Ganz ehrlich? Der Name wurde uns von einem Random Word Generator vorgeschlagen.
Was uns zusammenführte: Wir kennen uns schon seit Ewigkeiten und ebenso lange tauschen wir uns bereits über die Musik aus. Vor ein paar Monaten kam dann der Entscheid Nägel mit Köpfen zu machen und ein gemeinsames Projekt zu starten.
Erste elektronische Platte: Chemical Brothers – Push The Button (2005)
Unser erster Gig: Das war an einer Neon im Hive
Secret Weapon: Ändert sich fortlaufend. Momentan Cuartero – Raindrop (Hector Couto Remix)
Wir legen auf mit: CDJs / Vinyl
Unsere Musik: Über Jahre hinweg waren unsere Vorlieben im UK House Bereich angesiedelt. Momentan spüren wir aber wie es uns immer mehr zu technoiderem Sound hinzieht.
Unsere Top 3 in Zürich zum Ausgehen: Hive / Zukki / Café Gold
Unsere Top 3 in Zürich zum Faulenzen: Bett / Kühlschrank / Serien
Bestes Erlebnis beim Auflegen: Als Headliner an einer Party mit vielen Freunden in unserer Heimat (Liechtenstein).
Schlimmstes Erlebnis beim Auflegen: Als die Getränke im DJ Booth ausgingen.
Liebste Zeit zum Auflegen: Ob Intro, Maintime oder Afterhour – jede Spielzeit bringt ihre eigenen Herausforderungen mit. Am meisten Spass macht es aber dann, wenn die Leute bereits gut in den Abend geleitet wurden und du fühlen kannst, dass du das spielst, was sie auch hören wollen.
01) Celeste (Original Mix) – Bicep
02) It’s Just (House of Dupree) – Leon Vynehall
03) Knockhard Pearl (Detroit Swindle) – Medlar
04) So Good (Orignal Mix) – PLAYN
05) Tourist Trap (Jamie Jones ‚For Ryan‘ Remix) – Guy Gerber & Puffy Daddy
06) Tunnels (Bicep Remix) – Sisterhood
07) Love Taking Over (Original Mix) – Dusky
08) Dope Your Mind (Original Mix) – Simone Vitullo
09) Come To Me (Dahu Remix) – Soul Button
10) Talk To The Hand (Original Mix) – Erkka
11) Something In The Air (Dark Sky Remix) – Maya Jane Coles
12) Can’t Stop Loving (Original Mix) – Jimpster
13) Nothing (Original Mix) – HNNY
