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Der Basler Künstler AVEM veröffentlicht heute Freitag einen Remix des Tracks «Camilia» der Kölner Musikerin anni YU. Eine spannende Interpretation, die seine Handschrift trägt und zugleich aufzeigt, dass die Veröffentlichung von Musik bei einem Plattenlabel nicht der einzige Weg ist, um sich als Künstler*in zu etablieren.

Die Kölner Musikerin anni YU und der Basler Künstler AVEM haben gleich zwei Dinge gemeinsam: Beide haben ein Faible für verträumte und doch strukturierte, elektronische Sounds und beide haben bereits Musik im Alleingang veröffentlicht. Keine Überraschung also, hat sich deren beider Weg gekreuzt. Die beiden zeigen beispielhaft, dass ein etabliertes Plattenlabel nicht der einzige Weg ist, um einen Fuss in die Tür zu bekommen. So veröffentlicht AVEM heute im Alleingang den Remix des Tracks «Camilia», den anni YU wiederum bereits am 30. September auf ihren Kanälen veröffentlichte. Die Künstlerin ist eine talentierte Multi-Instrumentalistin, Sängerin und Songwriterin. Und so hört sich das Original an:

Wo sich das Original eher im Bereich des Melodic-House ansiedeln lässt, kommt nun der AVEM Remix etwas clubbiger daher und trägt die klare Handschrift des Künstlers. AVEM setzt die Vocals reduzierter ein und lässt mit ebendiesem gedrosselten Einsatz dem Track eine verträumte Note zukommen. Trotzdem bleibt das Ganze strukturiert und treibend, funktioniert sowohl auf dem Dancefloor als auch im Wohnzimmer. Wie sich das anhört?


AVEM beweist, dass er die Kunst des Remixen versteht – nicht unbegründet, dass der Künstler, der dem Basler Musik- und Kunstkollektiv LOKD angehört, bereits auf namhaften Labels wie Heimlich Musik, Laut & Luise oder URSL veröffentlicht hat und sich so im internationalen Musikzirkus mit seinem Sound und seinen Gigs einen Namen gemacht hat.

Erhältlich ist der Track unter anderem auf Bandcamp.


Bilder im Beitrag: Maxine Pflüger (AVEM), anni YU

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