«New home. Same vision.» so lautet das neue Motto von Beatport. Nachdem der grösste Online-Shop für elektronische Musik monatelang die Werbetrommel rührte und zahlreiche DJ-Grössen in seine PR-Kampagne einspannte, schaltete der Musikhändler heute definitiv auf das neue Portal Beatport Pro um. Neben einem etwas gewöhnungsbedürftigen Design gibt es kaum nennenswerte Erneuerungen, einzig die neuimplementierte Unterteilung nach Sub-Genres dürfte für Labels und User eine Erleichterung darstellen. So gibt es neben den gängigen Genres nun auch Dub Techno, Bass Music, Detroit Techno und unzählige weitere Unterbegriffe, um Tracks kennzeichnen zu können.
Kahl und karg
Obwohl man über Geschmack streiten kann, kommt das neue Portal kahl und karg daher. Während beim Vorgänger alle Artworks und Coverbilder ersichtlich waren, bietet die neue Lösung von Beatport besonders in Listen nichts fürs Auge. Lediglich hervorgehobene Releases werden mit einem Cover versehen. Irgendwie schade.
