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Mitte Februar wurde das «Züribrätt» vorgestellt. Keine zwei Wochen steht fest: es ist ein voller Erfolg!

Das «Züribrätt» ist das Leiterlispiel für Nachtschwärmer*innen schlechthin und eine der kreativsten Solidaritätsaktionen für das gebeutelte Nachtleben überhaupt. Kein Wunder also, verkaufte sich das Spiel innerhalb weniger Tage mehr als 2’500 Mal. Dieser Umstand erlaubt es den Macher*innen rund um die Zürcher Agentur Inhalt und Form einen grosszügigen Betrag der Zürcher Bar- und Clubkommission für ihr weiteres Schaffen zu spenden. Hut ab!

Bevor das Spiel aus dem Verkauf genommen wird – Bestellungen werden noch bis Sonntag, 28. Februar 2021, entgegen genommen – haben wir mit Yannick Lippuner, einem der Hauptverantwortlichen des Spiels und Urzeit-UBWGler, über ihren grossen Wurf geplaudert.

www.zueribraett.shop


Gib es zu: das Züribrätt ist einfach ein (schlecht) verstecktes Trinkspiel?

Yannick: Was versteckt? Haha. Spass. Uns war es wichtig, nicht nur die Zürcher Lokale zu den Menschen nachhause zu bringen, sondern auch das Ausgehfeeling. Und da gehört bei den allermeisten halt auch das eine oder andere Schlückli Alkohol dazu. Und den Kater haben wir übrigens auch getestet. Der verhebet also auch zünftig.

Wie unterscheidet sich das Spiel von einem herkömmlichen Leiterlispiel?

Es ist nichts für Kinder. Für Kindsköpfe hingegen schon. Wir behandeln in diesem Spiel auch nicht jugendfreie Themen. Humorvoll zwar, aber dennoch nichts für Kids. Ausserdem gibt’s im Spiel noch Aktionskarten, um noch ein bisschen mehr von der Zürcher Nacht mitnehmen zu können. Und wie gesagt: Saufen darf man auch.

Und so sieht das schmucke «Züribrätt» aus (Foto: Züribrätt)

Kannst du uns über die eine oder andere Aktionskarte etwas verraten?

Das versaut doch die Überraschung! Aber was ich dir verraten kann: es ist die eine oder andere Situation drunter, die jeder von uns garantiert schon einmal erlebt hat. Sei das nun verflossene Liebe, vergessenes Zeug oder eine richtig geile Nummer im Club, bei der man die Beherrschung verliert.

Das Spiel bietet auch etwas fürs Auge. Wer ist für das Design verantwortlich?

Die wunderbar talentierte Katrin von Niederhäusern. Sie war die erste und mit Abstand beste Wahl für dieses Projekt. Nicht nur, weil ihr Stil so unglaublich geil und absolut einmalig ist, sondern auch weil sie als echtes Zürichind den Geist dieser Stadt verdammt gut fühlt.

Yannick Lippuner (Bild) ist zusammen mit Vasco Bickel und Nicolas Krönert für das Züribrätt verantwortlich (Foto: Jan Hedlund)

Und wo wird das gute Stück produziert?

Zürich, wo sonst? Von der Konzeption über den Druck bis zum Versand hat alles auf Stadtgebiet stattgefunden.

Neben dem Brettspiel gibt es auch eine Playlist auf Spotify. Was hat es mit ihr auf sich?

Es ist einfach eine Liste mit extrem vielen Zürcher Artists oder Tracks, die von Zürich handeln. Von Abdel Hady über Les Points bis hin zu Melodiesinfonie oder Animal Trainer ist alles mit dabei, auch genreübergreifend. Reinhören während dem Spieleabend lohnt sich also.



Sehr schön! Bis Sonntag, 28. Februar 2021, kann das Spiel auf zueribraett.shop noch bestellt werden. Also los!

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Fotos im Artilel: zur Verfügung gestellt (Züribrätt) / Jan Hedlund

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