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Die letzten Wochenenden haben gezeigt, dass Nachtclubs für eine grosse Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus sorgen können. Ein passendes Verhalten beim Clubbesuch ist demnach von allen Gästen ausserordentlich wichtig.

Wie der von mehreren Medien als „Superspreading-Event“ betitelte Abend im Flamingo bewiesen hat, reicht ein einziger infizierter Gast aus, um mehrere Menschen anzustecken und mehrere hundert wieder in Quarantäne zu katapultieren. Auch die darauf folgenden Meldungen aus anderen Clubs wie z.B. dem Plaza bestätigten das. 

Viele Läden haben deshalb aus Sicherheitsgründen bereits wieder geschlossen, wie unter anderem das Plaza, Mascotte oder auch die Zukunft, welche an diesem Wochenende eigentlich ihr Re-opening gehabt hätte. Für die Clubs, die aber nach wie vor offen sind, ist zumindest ein korrektes Verhalten aller Gäste notwendig. Die wichtigsten Punkte haben wir deshalb hier aufgelistet.

Bleibt zuhause, wenn ihr euch nicht fit fühlt

Natürlich haben wir das Feiern alle vermisst. Doch wenn ihr irgendwie erkältet seid oder euch auf eine andere Art und Weise nicht wohl fühlt, dann bleibt doch bitte zuhause. 

Lade dir die SwissCovid-App herunter

Die Diskussion über Sinn und Unsinn dieser App sollte sich an diesem Punkt erledigt haben, da du bereits im Internet auf diesen Artikel gestossen bist und deshalb bereits garantiert auf WhatsApp und/oder Facebook ein Vielfaches an Daten preisgegeben hast, als es die App tut. Diese ist nur dafür da, eine Ausbreitungschance durch Warnungen zu minimieren und nicht, um dich zu kontrollieren. Also, sei erwachsen und lade sie herunter.

Mehr Infos dazu gibt’s hier.

Verzichte auf Körperkontakt

Nähe ist in einem Club unverzichtbar, das versteht sich von alleine. Doch jeden Menschen zu umarmen, küssen, tausende Hände zu schütteln und andere Sachen zu teilen erhöhen eine Ansteckungsgefahr um ein vielfaches. Also, lasst es doch sein!

Trage eine Maske

„Ich gseh doch huere blöd us mit Maske im Club“ – wenn das für dich wirklich ein Argument ist, dann solltest du vielleicht sowieso lieber Zuhause bleiben, als in den Club zu gehen.

Trage deine Daten ehrlich ein

Wenn du am Clubeingang nach deinen Daten gefragt wirst, dann bringt es niemandem etwas, dich als Max Muster oder Belinda Bencic auszugeben. Das Tracing hat, gleich wie die oben genannte App, einen Sinn und Zweck und dieser sollte respektiert werden.


Foto: CGTN.com – eine Party mit Social Distance, was in Zürich so leider nicht funktionieren wird…

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