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Sie bleiben noch immer geschlossen, die Clubtüren Zürichs. Immerhin mögen uns diese Bilder ein wenig zurückerinnern und freudig in die absehbare Zukunft blicken.

Bald ist wieder Wochenende. Wie gerne hätten wir nun gerade die Wohnung verlassen und würden uns auf den Weg in den Sender für den ersten Drink machen.


Eigentlich könnte man jetzt locker noch kurz in die Kanonaegassbar rüber, oder? Da ist man ja doch stets gut aufgehoben.


Auch wenn sich nun alles bereits ein bisschen dreht, findet man den Eingang der Zukunft sicherlich. Keine Ahnung wer da heute spielen würde, geil wär’s aber sowieso.


«Isch d’Schlange vorem Klaus eigentlich lang?» – Wir erinnern uns an eine Zeit, als ein «Ja» als Antwort auf diese Frage noch einen ganze Abend ruinieren konnte.


Im Kauz drüben würde sicher gerade eine tolle Sause laufen, deshalb würde sich dieser K(a)urzabstecher oder auch ein langer Besuch bis früh Morgens eigentlich sowieso lohnen, egal wer gerade spielt.


Vor dem SpaceMonki könnte man sich dann fragen, wieso dieses bereits geschlossen hat. Doch nein, der Eingang befindet sich lediglich auf der hinteren Seite.


Verspricht immer einen guten Start in die Nacht: Der Regenbogenschirmweg (oder ähnlich) vor dem Hive. 


Nicht weit geht’s rüber zum Supermarket. Gar nicht weit. Wie gerne wir das «Night Club»-Schild gerade live sehen würden…


Auch zur Frieda wäre uns der Weg nicht weit. Doch leider hat auch die Frieda ihre Tore geschlossen….


Nach diesen Fotos sind wir definitiv noch ein bisschen trauriger als zuvor und haben Heimweh. Doch immerhin haben wir ja täglich den Club Dihei, damit wir den Clubbing-Alltag nicht vollständig verlieren.

Und dennoch gilt: Lange geht’s (hoffentlich) nicht mehr. Also bleibt Zuhause und freut euch auf die hoffentlich baldige gemeinsame Zeit vor einem dieser Eingänge und allem, was sich dahinter abspielt.


Fotos: Frédéric Droz

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