(sponsored)


St. Gallen Openair vorbei, Fusion vorbei, Wochenende vorbei. Es gibt wohl nichts Schlimmeres, als nach einem strengen Wochenende am Montag wieder zur Arbeit erscheinen zu müssen. Nichtsdestotrotz bleibt uns keine andere Möglichkeit und genau darum möchten wir euch wenigstens mit dem neusten Hinter den Decks Kurzinterview eine kleine Verschnaufpause verschaffen.

Im letzten Mix unseres hauseigenen Podcasts gaben wir für einmal einem jungen Zürcher DJ die Chance, uns 60 Minuten in seine musikalische Welt zu entführen. Tristan Bohn nützte diese Gelegenheit und schenkte uns mit Set Nr. 62 eine Stunde feinste elektronische Musik. Im Hinter den Decks Kurzinterview dieser Woche verrät der junge Musikbesessene seine Beweggründe für sein Treiben als angehender Plattenleger.

Tristan Bohn auf Soundcloud
Tristan Bohn auf Facebook

Alter: 17

Dort bin ich anzutreffen: Zürich

Warum ich DJ wurde: Ich war bei einem guten Freund zuhause, als er mir ganz beiläufig mal sein DJ Equipment zeigte. Sofort war ich total fasziniert und wollte das auch schnellstmöglich lernen. Kurz darauf kaufte ich mein eigenes Equipment und fing an mit üben, üben, üben… Dazu kommt natürlich noch meine grosse Liebe für die elektronische Musik.

Ich lege auf mit: CDJs und USB-Sticks

Meine Musik: Von Deep-House bis Techno. Schwer zu definieren…

Ein perfektes Set ist für mich: Gut aufgebaut und beinhaltet Tracks, welche ich noch nicht kenne und trotzdem top sind 😉

Diese Künstler beeindrucken mich zurzeit: Davon gibt es ganz viele, aber zurzeit würde ich Jamie Jones & Seth Troxler nennen.

Wenn ich nicht gerade hinter den Decks stehe: Gehe ich zur Schule.

Bestes Erlebnis beim Auflegen: Als ich zum ersten Mal an der Neon im Hive ein dreistündiges Set spielen konnte. Der Raum war nach 15 Minuten gefüllt, alles hat geklappt und das Publikum liebte die Musik genauso fest wie ich. Nach dem Set bekam ich auch viele Komplimente, was mich unglaublich freute, da es für mich schon immer ein Traum war im Hive zu spielen.

Liebste Zeit zum Auflegen: Jede Zeit hat seine Vorteile, aber am Liebsten spiele ich späte Sets.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.