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VertonerWar das ein Wochenende! Vier Tage lang durften wir landauf, landab ein Hammer Set nach dem anderen geniessen und zahlreichen ausserordentlichen Events mit nationalen sowie internationalen Top DJs beiwohnen. Ein Set, welches zwar nicht am Wochenende zu hören war, aber genauso genial ist und extra für unser hauseigenen Podcast gemixt wurde, war das einstündige Set des Ostschweizer DJs Vertoner.

Nun ist es an der Zeit dem 24 jährigen St. Galler ein paar Löcher in den Bauch zu fragen und seine Beweggründe für sein Treiben als DJ zu erfahren. Viel Spass mit dem Hinter den Decks Kurzinterview mit Vertoner!

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Alter: 24

Dort bin ich anzutreffen: Hauptsächlich im Raum St. Gallen. Meine Homebase dort ist das Kugl.

Warum ich DJ wurde: Angefangen hat es mit den ersten Clubbesuchen. Mir war schnell klar, dass es für mich mit dem Tanzen und Feiern nicht genug ist. Ich wollte einfach das Handwerk erlernen, um die Leute in Ekstase zu versetzen.

Ich lege auf mit: CD / MP3

Meine Musik: Mein Sound kann ich nicht auf ein Genre reduzieren – Hauptsache melodiös, treibend, elektronisch und ein bisschen deep muss es sein.

Ein perfektes Set ist für mich: Ein perfektes Set braucht meiner Meinung nach Höhen und Tiefen. Wichtig ist, dass das Set eine Geschichte erzählt, die das Publikum von Anfang bis zum Schluss fesselt.

Diese Künstler beeindrucken mich zurzeit: Mario Aureo, Tale Of Us, Mind Against, Madmotormiquel, Soukie & Windish, Tim Green, M.A.N.D.Y., Ten Walls und viele mehr. Aber auch nationale Künstler wie Animal Trainer, Benja, Reto Ardour oder Manuel Moreno prägen meine Musik.

Wenn ich nicht gerade hinter den Decks stehe: Trifft man mich gerne im Ausgang an. Feiern gehört schliesslich auch dazu. Ich bin aber auch des Öfteren im Studio anzutreffen. Dort entstehen meine eigenen Produktionen.

Meine drei Lieblingsplätzchen in St. Gallen: Kugl, Backstage und die Grabenhalle.

Bestes Erlebnis beim Auflegen: Das Beste am Auflegen ist, wenn das Publikum meinen Sound fühlt und voll dazu abgeht. Darum mache ich das Ganze schliesslich auch 😉 Aber ich freue mich immer auf die nächste Party, weil die immer noch besser werden kann.

Schlimmstes Erlebnis beim Auflegen: Wenn das Equipment ausfällt. Ich habe einmal erlebt, wie ein Partygänger einen Drink über das DJ Pult ausgeleert hat, was zu einem Kurzschluss führte…

Liebste Zeit zum Auflegen: Von 23:00 – 07:00 Uhr! Will nicht heissen, dass ich am liebsten die ganze Nacht alleine auflege 😉 Jede Uhrzeit bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich. Für mich ist wichtig, dass das Publikum auf meine Musik eingehen kann.

Aktuelle eigene Veröffentlichung: Sind allesamt in Planung, kann aber noch nichts Konkretes dazu sagen.

Um es mit Sven Väths Worten abzuschliessen: Vergesst das Tanzen nicht!!!

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