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Zouaoui

Heute freuen wir uns gleich dreifach. Zum einen ist mit dem Freitag das bevorstehende Wochenende in greifbarer Nähe und zum anderen zeigt sich die Sonne von ihrer freundlichen Seite und beglückt uns mit ein paar zwar kalten, aber dafür durchaus sonnigen Stunden bevor wir uns ins Weekend verabschieden. Und als wäre das alles noch nicht genug, freuen wir uns natürlich euch Zouaoui in unserer Hinter den Decks Rubrik ein wenig näher vorzustellen.

Er war es nämlich, der uns vor zwei Tagen sein einstündiger Mix offenbarte und uns eine deftige Lektion in elektronischer Musik für die etwas späteren Stunden bescherte. In unserem Kurzinterview stand uns der Musiker mit tunesischen Wurzeln Rede und Antwort und verriet uns seine Beweggründe, welche ihn durch seinen Alltag in Club und Studio so antreiben…

Zouaoui auf Soundcloud

Check it out!

Alter: 22

Dort bin ich anzutreffen: In der Kiste Baden! Mein zweites zuhause sozusagen… 🙂

Erste Platte: Kadena / Secret Playground von Kawabata (DPC002)

Wie ich DJ wurde: Als ich etwa 16 Jahre alt war, hat mir Walid den Track „Mr Dry“ von Tim Green gezeigt und als ich diesen hörte, packte mich das Technofieber unverzüglich. Kurz darauf gab er mir seine alten CDJs sowie einen Mixer und dann fing alles an 🙂

Ich lege auf mit: Inzwischen spiele ich vorwiegend mit Vinyl, da es mir damit einfach mehr Spass macht. Manchmal benutze ich aber auch USB Sticks.

An Baden gefällt mir: Baden ist eine kleine, gemütliche Stadt, wo man unter der Woche seine Ruhe hat und an der Limmat im Boveri Park (wahrscheinlich der schönste Park der Schweiz, wo es komischerweise nie Leute hat) ausspannen kann. Alles in allem eine recht friedliche Stadt, wo doch immer was läuft…

Meine Musik: Meine Musik ist schwierig zu schubladisieren, besonders weil momentan ja sowieso alle Genres total vermischt werden. Zum Glück habe ich ja meinen Podcast, in welchem ich meine Musik zum Ausdruck bringe 🙂

Liebste Zeit zum Auflegen: Am liebsten spiele ich an Afterhours. Ich mag den Mix zwischen schon langsam verbrauchten und frischen Leuten und zudem habe ich da das Gefühl, dass meine Musik von den anwesenden Personen besser verstanden wird und so macht das Ganze halt einfach ein bisschen mehr Spass! 🙂

Mein letztes Highlight im Club: Für mich ist es jedes Mal ein Highlight, wenn es zwischen der Crowd und mir funkt! Speziell möchte ich aber das B2B mit Pablo Einzig im vergangenen Sommer erwähnen. Wir legten im sitzen auf und die Leute sind total durchgedreht – das fand ich schon recht sexy 😉

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