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Die Zeiten von Drachentötern und edlen Rittern sind längst Geschichte. Allerdings – und dafür sind wir äusserst dankbar – hat ein kleiner Feuerspucker aus Zürich die Hetzjagd überlebt und speit munter lodernde Beats in unserer Playlists.

Sein neustes Inferno nennt sich Thunder und erscheint auf dem Einmusika-Imprint des deutschen Abräumers Samuel Kindermann, besser bekannt als Einmusik. Auf drei Titeln stellt Dragon Suplex sein musikalisches Verständnis unter Beweis. Thunder in Paradise, Tracknummer 1, ist eine düstere Geschichte, die mit mit viel Punch, wenig Schnickschnack und deepen Sounds zum Tänzeln bewegt.

Darauffolgend, mit Tracknummer 2, versprüht Strange Love seinen afterhourig-verspielten Charme quer über den zerglitzerten Dancefloor. Mit gefühlvollen Melodien hinterlässt er den bittersüssen Nachgeschmack von zu Ende gehenden Nächten.

Zu guter Letzt schiebt Dragon Suplex mit Abdominalis einen Titel nach, der seine Inspiration klar aus der Ecke des Acid House bezieht und dabei stets schön deep und groovy bleibt. Perfekt geeignet, um den Tanzfrust nach Ladenschluss noch etwas hinauszuzögern.

Hör nicht auf zu tanzen solang’s noch donnert!

Thunder auf Beatport
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Thunder ist am 18. Dezember auf Einmusika erschienen

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