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Wenn es um eine piekfeine Selection geht, dann ist Scholee ganz vorne mit dabei. Der Berner Künstler bringt mit seinem neusten Streich für das Basler Label LOKD die Melancholie des Herbsts in Form eines geschmackvollen Mixtapes an die Hörer*innen – unbekümmert, innovativ und doch sorgsam.

Das Musik- und Kunstkollektiv LOKD aus Basel macht immer wieder von sich hören. Unter anderem mit der ‘Behind LOKD Doors-Mixtapeserie’. Für die Nummer 26 konnten die Macher*innen den Berner Scholee verpflichten. Der junge Künstler gehört dem ebenfalls in Bern beheimateten Label Tiefgang Recordings an und macht mit verschiedenen Projekten immer wieder von sich reden.

Behind LOKD Doors-Mixtapeserie

Mit seinem Mixtape für LOKD macht Scholee nun jüngst auf sich aufmerksam. Er scheint Meister des Aufbaus zu sein und taucht nach einem verspielten Start zwischen 38 und 55 regelrecht in die Melancholie des Herbsts ein. Dabei bedient er sich mannigfaltiger Klangfarben, bevor er in der zweiten Hälfte in das Spannungsfeld verträumter Melodien und leicht treibender Grooves übergeht. Eine geschmackvolle Zusammenstellung, sorgsam und mit viel Gespür fürs Detail. Und so hört sich das an:


Track List – Behind LOKD Doors 26
Ishmael – Cold Comfort Farm
Will Saul – Soul In Motion
Leif – Taraxacum 1
Gacha Bakradze – Knowledge
Jeigo FS Melody
Priori – Dreams Of A Digital Sublime
World Above – Second Realm
Jeigo – An Ode To Midnight
Aspetuck – Sweet Dots
Groovesh & Marino Canal – Arrow II
Tom Flynn – Avenue A
Carsten Jost – Days Gone By
James Hadfield – Soak feat. Danny Linton (Axel Boman dubb)
Benjamin Damage, Doc Daneeka – Halo
Tudor Neve True that
Jeigo – Pearl Leaf
Route 8 – The Sunrise In Her Eyes
Tetelepta – Flowers
Boards Of Canada – Collapse
Daniel Avery – Lone Swordsmam


Scholee (Bild: zvg.)

Scholee auf Soundcloud, Instagram
Tiefgang Recordings, LOKD Basel


Über die Autorin

Aline ist seit einigen Jahren für UBWG tätig und verantwortet die Redaktionsleitung des Portals. Als Veranstalterin ihres eigenen Eventlabels, DJ und Produzentin ist sie in unterschiedlichen Ecken des Zürcher Kultur- und Nachtlebens unterwegs. Sie ist zudem Teil des Zürcher Labels L.E.T (Les Enfants Terribles) und engagiert sich in Mandatsverhältnissen immer wieder für verschiedene Kultur- und Musikprojekte. Dem Musikjournalismus hat sich sich in der Vergangenheit bereits mit ihrem Engagement im Autor*innennetzwerk für das Berliner Magazin Groove verschrieben.


Bild im Beitrag: zvg. Scholee

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