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Am Sonntag eröffnete das CB-Lab, ein Projekt des Clubbüros der Roten Fabrik. Das CB-Lab ist ein Tonstudio, das den niederschwelligen Zugang zur alternativen elektronischen Musik fördert und zugleich ein Ort ist, der Innovation, Vernetzung und Interdisziplinarität ermöglicht.

Das Clubbüro der Roten Fabrik hat sich seit jeher der Förderung des kreativen Schaffens verschrieben und tut dies nun mit dem CL-Lab erneut. Das CL-Lab ist ein Tonstudio für Amateure und professionelle Musiker*innen aus der Electronica-Sezne, das kostenlos zur Verfügung steht und einen niederschwelligen Zugang zur alternativen elektronischen und elektroakustischen Musik ermöglicht. Gemäss der Macher*innen steht die innovative, vernetzende und partizipative Produktion im Vodergrund. So sind sowohl Neulinge, als auch Profis und Interessierte willkommen. Der niederschwellige Zugang zur alternativen elektronischen Musik soll den sozialen und künstlerischen Wert von zeitgenössicher Clubkultur sichtbar machen.

Einblick in ein 3D-Modell des CB-Labs (Bild: CB-Lab / Rote Fabrik).


Das Magazin 45.rpm hat sich kürzlich mit Isi von Walterskirchen, Leitern des Clubbüros der Roten Fabrik, über das Projekt unterhalten. Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Website zu finden. Ebenfalls sind die neusten Entwicklungen des CB-Lab auf Instagram dokumentiert.


Quellen: IG Rote Fabrik, Clubbüro, 45rpm

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