Line-Up: Be Svendsen, The Sorry Entertainer, Special Guest, Animal Trainer, Dani Posada, De La Maso, Don Ramon, Herr Müller, Gigi Gonzales, Manon, Matija, Pasci, Nici Faerber, Patrischa, Qebeq, Raphaello, Ruben Coslada, Sven Thomas, Temo Sayin, Vanita, Pasci

Huiuiui…. es hat gedauert, aber dafür ist die Freude umso grösser: Endlich, endlich wieder Rakete im Wunderland! Und das bedeutet: Zirkus, Attraktionen, Sensationen und alles was dazu gehört, ausser vielleicht Fahrgeschäfte (aber dafür gibt’s ja das Knabenschiessen). Was hingegen viel, viel besser ist als an der grössten Chilbi des Landes, ist die Musik. Auch dank Be Svendsen. Der Däne mit Base in Kopenhagen spielt direkt aus seiner Seele und lässt sich von seinen Emotionen durch seine Sets geleiten. Be Svendsen ist ein elektronischer Musiker, der abseits seines Schaffens ganz gut ohne Elektronik auskommt, der da sehr organischer Musik zugetan ist. Dies lässt der All Day I Dream-Exponent aber wieder unmittelbar in seine Kunst fliessen, was auch bei den Machern des Burning Man-Festivals sehr gut ankommt, die ihn umgehend verpflichtet haben. The Sorry Entertainer ist ein Paradiesvogel wie er berlinerischer nicht sein könnte. Er wollte eigentlich Landschaftsgärtner werden, hiess mal DJ Heartbreaker und braucht während eines Sets zwischen einer und 15 Pinkelpausen. Dann kommt noch ein Spezialgast auf Turntable-Besuch und alles Weitere erledigt eine ganze Armada aus Resident-Hummeln und -Bienen.