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Seit langem ist Canson mit Berlin eng verbunden. Zahlreiche Gigs bewegen den Zürcher Live-Act Mal für Mal in die deutsche Hauptstadt, aber auch seine Tracks und EPs erscheinen meist auf einem an der Spree zu findenden Imprint. So auch anfangs Oktober, als die Eurasia EP auf Katermukke veröffentlicht wurde, welche für Canson nach mehreren releasten Tracks und Remixes die erste komplette EP im Jahr 2015 darstellt. Wir sagen: das Warten hat sich definitiv gelohnt.

Wie für Canson’s Produktionen üblich, überzeugen seine Tracks mit dem gefühlvollen Umgang von sanfter Perkussion, melodischen Klängen und perfekt inszenierten Vocal Snippets – das alles gepaart mit einem Hauch von Asien. Dabei überschreiten die Tracks nie die 120bpm Marke. Neben Lavendel und Sweet Memory sind besonders Kamtschatka und Bangkok Morning ein wahrer Hörgenuss. Fast schon schleppend, versetzen die beiden Tracks die Hörer – und Tänzerschaft in einen meditativen Zustand, selbstverständlich mit geschlossenen Augen. Noch langsamer und mit einem hinzugefügten Piano geht’s beim Remix von Ninze & Oxaky zu und her. Für alle, die es ein wenig tanzbarer und rasanter möchten, gibt es zum Schluss den Remix von Daniel Zuur obendrauf.

Eine äusserst gelungene EP.

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