Die Solothurner Sängerin und Produzentin Lisheva veröffentlichte vergangenen Freitag die Single «Crybaby» auf «Forcefield Reocords». Hier treffen Pop-Strukturen auf Broken Beats – ein wunderbares Zusammenspiel von elektronischen Sounds und Gesang. Wir haben uns die Single angehört.
Die Solothurner Sängerin und Produzentin Lisheva ist seit geraumer Zeit musikalisch aktiv und engagiert sich in verschiedenen Projekten – so unter anderem Deep Fried Galaxy und babycurls. Als Lisheva erforscht sie verschiedene Klangwelten und kombiniert elektronische Sounds mit Gesang. Nun veröffentlichte die Künstlerin vergangenen Freitag die Single «Crybaby» auf dem Schweizer Independent-Label Forcefield Reocords. Hier treffen Pop-Strukturen auf Broken Beats. Intimes Songwriting wird von organischen Rhythmen und stürmischen Klängen getragen. Lisheva’s Stimme verwebt Melodie und Bedeutung. Die Single ist Teil der am 25. November erscheinenden EP «Cygnus Moriens».
Und so hört sich «Crybaby» von Lisheva an:
Lisheva erschafft in ihrer Musik eine introspektive Spiegelwelt, in der sie ihre Identität und Selbst-
wahrnehmung reflektiert, dekonstruiert und abstrahiert. Ihre Debut-EP «Cygnus Moriens» handelt von der Heilung alter Wunden durch neu gefundene Definitionen von Liebe und Freund*innenschaft und von der Beziehung zum inneren Kind.
Infos zum Release
Die Single «Crybaby» erschien am Freitag, 10. November auf Forcefield Records und kann unter anderem auf Spotify gestreamt werden. Die EP «Cygnus Moriens» erscheint am Freitag, 25. November.
Lisheva auf Instagram I Forcefield Records Website
Über Forcefield Records
Forcefield Records ist ein junges, queer-feministisches Independent Label. Das Label fördert und begleitet Artists und hinterfragt zudem konventionelle Schritte in der Musikbranche und scheut sich nicht dafür, unkonventionelle Ideen umzusetzen und neue Wege zu suchen.
Quellen: Lisheva, Forcefield Rcords, Julia Taras (Titelbild)
