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Die Doku-Reihe «Call Me DJ» erzählt Geschichten aus dem Universum der elektronischen Musik aus weiblicher Perspektive. Wie politisch ist das Musikmachen als Frau in der Technoszene? Welche Rolle spielen Geschlecht und Hautfarbe für den Erfolg? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Filme-Macherin Rosanna Grüter in 5 Episoden – zu sehen ab dem 26. Oktober in der ARD Mediathek.


Die Doku-Reihe «Call Me DJ» erzählt in fünf Folgen die Geschichten von Frauen in der elektronischen Musik: Von den schönen und weniger schönen Seiten des Lebens auf Tour, von Schlafmangel und Heimweh, von Rampenlicht und Einsamkeit, von familiären Rollenkonflikten und Solidarität. «Call Me DJ» begleitet hautnah erfolgreiche DJs auf ihre Gigs und gibt Einblicke in Privatleben: Wie werden Beruf und Beziehungen unter einen Hut gebracht? Wie sieht das Leben im nachtschwarzen Universum von Techno und House wirklich aus und wie ist es kaum zuhause zu sein, die Welt zu bereisen?

Künstlerinnen geben in «Call Me DJ» Einblick in ihr Leben (Bild: zvg.).

So sind in der Doku-Reihe unter anderem Künstlerinnen wie Rebekah, Bebetta oder Pilocka Krach zu sehen. Allesamt geben sie Regisseurin Rosanna Grüter, die als Host der Serie fungiert, Einblick in ihr Leben. Und Grüter selbst? Betrachtet nicht nur, sondern nimmt teil.

Zu sehen ist die Doku-Reihe «Call Me DJ» ab dem 26. Oktober in der ARD Mediathek – sie wird zum offiziellen Launch von ARD Kultur erscheinen.


Über die Regisseurin und Filmemacherin Rosanna Grüter

Rosanna Grüter ist Autorin, Regisseurin und DJ. Als Moderatorin hat sie beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) mehrere Jahre Erfahrung gesammelt und unter anderem die elektronische Musiksendung «Grüter & Bürgin» moderiert und produziert. Grüter ist in der Musikszene tief verwurzelt, legt selbst seit über 10 Jahren als DJ auf und engagiert sich in ihrem feministischen Kollektiv «Les Belles de Nuit». Mit Letzterem setzt sie sich seit Jahren genau für die Themen ein, um die es auch in der Doku-reihe «Call Me DJ» geht.


«Call Me DJ» entstand zusammen mit dem Deutschen Produktionsunternehmen LOAD!. Im Auftrag der ARD Kultur hat das in Berlin-Kreuzberg ansässige Unternehmen bereits den Dokumentarfilm «Einklang. Musik X Digitale Kunst» entwickelt. Mit «Call Me DJ» folgt nun das zweite Projekt, das in Kooperation mit ARD Kultur umgesetzt wurde.


Informationen und Bilder im Beitrag: zvg. LOAD!, ARD Kultur, Rosanna Grüter

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