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«Auf hoffentlich Nimmerwiedersehen» hiess es im Frühsommer dieses Jahres. Heute heisst es: Hello again – man trifft sich ja bekanntlich immer zwei Mal. Mit der Wiederschliessung der Schweizer Clubs öffnet der Club Dihei – wenn auch mit einem weinenden Auge – wieder seine Türen. Wir haben die Zeit für einige Neuerungen genutzt.

Mit dem Club Dihei 2.0 wollen wir nicht nur Künstler*innen unterstützen, sondern auch Gastronomiebetriebe, Eventlocations und andere Kultureinrichtungen. Somit streamen wir nicht mehr nur aus der heimischen Stube, sondern auch aus aussergewöhnlichen Locations, die einerseits etwas fürs Auge bieten, anderseits ebenfalls von den Restriktionen im Kulturbereich betroffen sind. Unser Ziel ist es, Bestehendes weiterzuentwickeln und noch mehr Bereiche, die von der Pandemie betroffen sind, zu unterstützen.


Club Dihei Livestream aus dem Ostklang in St. Gallen im April 2020. Foto: Aline Fürer

Aus diesem Grund gibt es auch im Club Dihei 2.0 die Möglichkeit, Akteure aus dem Nachtleben und dem Kulturbereich zu supporten. Während des Streams wird es wiederum die Chat-Funktion zwischen Zuschauer*innen und Künstler*innen geben.

Der Club Dihei 2.0 öffnet bereits diesen Donnerstag, 12. November, seine Türen. Wir statten der legendären Olé Olé Bar an der Langstrasse einen Besuch ab. Die Gspändlis vom Klaus sorgen von 19 – 23 Uhr für Ohrenschmaus: Nici Faerber, Juli Lee, Pazkal, Playlove.

Door Policy: Jeder kommt ein zweites Mal rein. Ein drittes Mal gibt es (hoffentlich) nicht.

Alle Beteiligten profitieren

Sämtliche Spenden, die im Club Dihei 2.0, bzw. während des jeweiligen Live-Streams generiert werden, werden gleichmässig an alle Mitwirkenden verteilt. So profitieren nicht nur die auftretenden Künstler*innen von deinem Support, sondern auch die jeweilige Location, das Produktionsteam und wir von Unsere Beweggründe. Vielen Dank bereits im voraus!

Eckdaten zum Club Dihei

Kurz nachdem der erste Lockdown in der Schweiz verfügt wurde, war der «Club Dihei» bereits das erste Mal auf Sendung. Vom 19. März bis 6. Juni machte sich der etwas andere Club für die heimischen vier Wände einen Namen in der Schweizer Elektronica-Szene und durfte zahlreichen Clubs, Labels und Künstler*innen eine Plattform bieten, ihre Musik in die Welt herauszutragen und dabei Spenden für sich oder eine gute Sache zu generieren.

Nachfolgend einige Zahlen zum «Club Dihei»:

knapp 25’000 Unique Nutzer auf ubwg.ch/club-dihei

ca. 200’000 erreichte Personen auf Facebook & Instagram

mehr als 100’000 erreichte Personen alleine mit Facebook Events

über 21’000 CHF generierte Spenden

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