Es war kalt, bitter kalt während dieser Woche. Gut also, dass wir uns dem Wochenende unermüdlich nähern und bereits jetzt schon, wenige Stunden vor unseren wohlverdienten zwei freien Tagen, mit voller Vorfreude in Richtung Weekend schauen! Und dieses könnt ihr, egal ob auf der Skipiste oder in einer der zahlreichen Unterland-Tanzstätten, mit unserem kleinen Hinter den Decks Interview mit den zwei Jungs von Low.tales perfekt abrunden.
In der aktuellen Ausgabe erzählen uns Samuel und Omar, so die zwei gebürtigen Italiener bürgerlich, was sie zum Musikmachen so anspornt und was ihnen das von ihnen mitbegründete Label Rave Of Love bedeutet…
Check it out!
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Alter: Samuel 22 / Omar 26
Dort sind wir anzutreffen: Zürich, an Rave Of Love Veranstaltungen
Wieso der Name Low.tales? Da wir uns und unsere Musik tief und intensiv definieren, oft viel darin steckt – wie bei Märchen manchmal auch 😉
Erste Platte (gekauft / veröffentlicht): Unsere erste Platte, die wir gekauft haben war Martinez – Symphony of Bliss (ca. 2010). Bis jetzt haben wir nur digitale Tracks veröffentlicht. Unsere erste Vinyl EP wird im Januar auf Sascha Braemer’s Whatiplay Label erscheinen.
Rave Of Love ist für uns: Es ist ein Zürcher Projekt, um Platz für musikalische, elektronische Experimente in allen seinen Formen zu geben. Gegründet von Vanita, Mario Neha und uns. Monatliche Veranstaltungen, so wie Afterhours werden organisiert und bald sollte auch ein eigenes Plattenlabel dazukommen: Rave Of Love Records.
Wir legen auf mit: Vinyl Timecode
Unsere Musik: Melodisch / Rhythmisch
Am Zürcher Nachtleben mögen wir: Die super Stimmung bis morgenfrüh!
Für ein gelungenes Set braucht man: Einen guten Musikgeschmack 😛
Liebste Zeit zum Auflegen: 04:00 bis 07:00 Uhr
Aktuelle eigene Veröffentlichung: Majenka – Low.tales (Monophonic Records NY)